MeineHeil.end.enRaeume Von Anbeginn meines Lebens bin ich weite Wege gegangen - durch tiefe finstere Täler ausgeprägter Gewalt, mit der mir begegnet wurde über lichte Höhen, die ich insbesondere in tiefen Naturbegegnungen erfahren habe. Herauszufinden, was es für mich bedeutet - LebendigesLeben. Ein sehr bewegtes spannendes Abenteuer - dieses Sein hier auf der Erde - im weiten Raum der Polaritäten - der Prozesse und Transformationen zwischen ihnen ... Als Frau vereine ich in mir ebenso eine große Spannweite. Von klarem analytischem Denken bis zu tiefem Einfühlungsvermögen. Von sehr guter äußerer Beobachtungsgabe bis hin zu Hellfühligkeit, Hellsichtigkeit, hinter die Kulissen schauen können. Von viel Kraft bis zu tiefer Sanftheit. Meine Hände sind meine WegWeiser - mein heiliges Werkzeug. Sie verbinden Geist und Materie, Denken und Fühlen. Raum spielt die zentrale Rolle in allem, was ich in und außerhalb von mir bewege. Nur wenn Raum vorhanden ist - der Raum zwischen den Polen eben - existiert die Möglichkeit, lebendig zu leben - im darin Wandeln, Spielen, Tanzen.
In meiner Freien künstlerischen Arbeit geht es grundlegend um die Frage: "Wie geht Verbinden? Wie geht Berühren? Wie geht Mengenlehre im "richtigen" Leben? Bewegung und Veränderung nehme ich als einzig Beständiges wahr. Was mich berührt, bleibt." Entsprechend spüre ich diesen magischen Berührungen nach. Mein tiefes Anliegen ist es, insofern in Gegebenes, Vorgefundenes einzugreifen, als daß Begegnungsräume entstehen, die die darin schwingende Magie erfühlbarer werden lassen. Dieses Eingreifen möge achtsam in klarer Präsenz und verbunden mit dem stattfinden, was da (schon (immer)) ist.
Um ebensolche würdige Wertschätzung bitte ich im Umgang mit den hier von mir zur Ansicht zur Verfügung gestellten Photos meiner Arbeiten! Möchtest Du gerne eine Arbeit von mir erstehen, schreibe mir über mein Kontaktformular Deinen Wunsch. Über die Weiterleitung der Seitenadresse www.heilenderaeume.de kannst Du anderen Menschen ermöglichen, einen Einblick in mein Arbeiten zu bekommen.
SEHR HERZLICHEN DANK für DEINEN RESPEKT ***
SELBSTVERSTÄNDNIS Ich forsche. Künstlerisch! Im SchnittRaum von BildenderKunst, Psychologie und Phänomenologie. In diesem Zusammenhang fragte ich mich, welches "Material" eigentlich wer, was, wie für mich ist.
Lyrisches Schreiben öffnet wortsprachliche BilderRäume tiefen Fühlens.
Denkendes Bewegen in abstrakten BegriffsRäumen lässt Erkenntnisse entstehen, schöpft Erkenntnisse.
Photografien sammeln Spuren, Strukturen ... oder durch sie weht etwas Feinatmosphärisches ...
Freies Keramisches Arbeiten erinnert mich an die Beziehung zu einer guten Freundin - warm, herzlich, unmittelbar, konkret, authentisch, sehr hingebungsvoll mit eigenen Grenzen.
Ich fühle mich geehrt, in vielseitig zeichnerischen Bezug zu meinem Gegenüber gehen zu dürfen. Es ist ein sehr hohes Gut liebender Hingabe an dessen Wesen. BlütenLeibPortraits sind Zeichnungen von Leib und seelenverwandter Pflanze. Ich zeichne nach Modell - z.B. im Auftrag während der Schwangerschaft als kostbares Geschenk zur Geburt - in Grafit auf Papier. Ebenso GesichtPortraits mit seelenverwandter Pflanze. Schatten faszinieren mich. Sehr gerne richte ich mein Augenmerk auf sie.
Linolschnitte schenken mir den Raum, sozusagen "unauffällig" in Farbe zu arbeiten. Die klare Linie des Schnitts gibt mir Orientierung und Halt - so kann ich Farbe in für mich übersichtlicher Weise ins Spiel bringen.
Rauminstallationen sind rauschend tauchendes Schwimmen in der Komplexität des Seins von Eigen- und doch AllEinsSein. In meinen Installationen werden Raum (umbauter Raum, sehr gerne NaturRaum), Leib (im weitesten Sinne, z.B. auch der Pflanzenleib oder "Gegenstände"), Gebrauchtes, Verbrauchtes zusammengeführt, weiter- oder wiederverwendet, sich ineinander spiegelnd. "Betrachtende" werden zunehmend Teil des Geschehens.
EINE GEGENSTÄNDLICHE REALITÄT GIBT ES NICHT Hans-Peter Dürr, langjähriger Direktor des Werner-Heisenberg-Instituts für Physik und Astrophysik, sagte zur Quantenphysik Folgendes: „Eine konsistente (widerspruchsfreie) Erklärung der Quantenphänomene kam zu der überraschenden Schlussfolgerung, dass es eine objektivierbare Welt, also eine gegenständliche Realität, wie wir sie bei unseren objektiven Betrachtungen als selbstverständlich voraussetzen, gar nicht wirklich gibt, sondern dass dies nur eine Konstruktion unseres Denkens ist, eine zweckmäßige Ansicht der Wirklichkeit, die uns hilft, die Tatsachen unserer unmittelbaren äußeren Erfahrung grob zu ordnen."
AEUSSERE DATEN Ich bin Jahrgang 1969 und Mutter einer Tochter. Ausbildungen Bildende Künstlerin (Diplom) . Hochbauingenieurin Architektur (Diplom) . SchreinerGesellin Fortbildungen In verschiedenen pädagogischen Bereichen von Kindergarten bis Oberstufe Qualifikationen HeilPflanzenLehrerin . Grundlagen Schamanisches Arbeiten bei Alberto Villoldo . ReikiMeisterin Intensive eigene Forschungen Theoretische Beschäftigung mit Psychologie seit meinem 16. Lebensjahr . Praktische Selbsterfahrung mit verschiedenen psychologischen und physiologischen Heilmethoden wie tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Psychoanalyse ebenso wie Homöopathie, Phytotherapie, Psychokinesiologie, E-Technik, Systemisches Arbeiten, Reiki, Schamanisches Heilen, TaiChi, Breathwork, SomaticExperiences ... . UND meine eigene künstlerische Arbeit als SprachInstrument, meine tiefsten traumatischen Erfahrungen und meine noch tiefere Verbindung mit der SchöpfungsNatur in die Sichtbarkeit zu formulieren
Freiheit bedeutet, in verbundener Achtsamkeit ureigenstes tiefstes Herzensgefühl zu sein.
(das Adjektiv frei geht auf die indogermanische Wurzel prati- zurück, was schützen, schonen, lieben bedeutet)